Höhentraining
Ist eine innovative, wissenschaftlich validierte Trainings- und Entspannungsmethode zur spürbaren Steigerung der Energie in allen Zellen. Das kontrollierte Einatmen sauerstoffreduzierter Atemluft simuliert ein Höhentraining auf Levels zwischen 1.500 m und 6.500 m. Dadurch können neue und leistungsfähigere Mitochondrien gebildet werden.
Während der Anwendung schüttet das Gehirn Botenstoffe aus, welche tiefe Entspannung und Glücksgefühle fördern.
- Spürbar mehr Energie für Beruf und Freizeit
- Unterstützt die Regulierung des Körpergewichts
- Fördert Regeneration und besseren Schlaf

Für Herz und Kreislauf
Höhentraining ist bei Leistungssportlern eine häufig genutzte Trainingsvariante, um das Herz-Kreislauf-System neuen Reizen auszusetzen – und das bei gleichzeitig moderaten Belastungen für den Bewegungsapparat.
Für mehr Glückshormone
Ein schöner Nebeneffekt des Trainings unter Hypoxiebedingungen ist die vermehrte Ausschüttung von Serotonin und Dopamin. Höhentraining macht also glücklich – zumindest kurzzeitig und bei regelmäßigem Training auch länger ….
Für mehr Energie und für die Mitochondrien
In der Intervall Hypoxie-Hyperoxie-Therapie wird im Liegen im Wechsel hypoxische (sauerstoffreduzierte) und hyperoxische (sauerstoffreiche) Luft über eine Maske zugeführt. Durch diesen Reiz werden beschädigte, alte Mitochondrien abgebaut und gleichzeitig die Vermehrung neuer, gesunder Mitochondrien gefördert. Die Erforschung des Hypoxietrainings und dessen Auswirkungen auf zellulärer Ebene wurde 2019 mit dem Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet.
Blog
Blog und Fachartikel
Schlafzentrum Info-Abend
Schlafzentrum Rosenheim Informationsabend am Freitag, den 29. September 2023 um 19 h im Schlafzentrum Rosenheim, Salinstr. 10, 83022 Rosenheim Wir möchten über unsere diagnostischen und ganzheitlichen individuellen Therapie-Ansätze informieren. Um wieder einen...
Wie schlafe ich eigentlich – kann man das messen?
WatchPAT ist ein einzigartiges, innovatives ambulantes Schlafdiagnostik-System. Aufgrund der einzigartigen „PAT-Technologie“ verzichtet WatchPAT auf einengende Brust- und Abdomengurte, EEG-Ableitungen und Nasenbrille.
Die insgesamt 7 Kanäle (PAT-Signal, Puls, Oxymetrie, Aktigraphie, Körperposition, Schnarchen und Brustbewegungen) wurden so konzipiert, dass sie den Schlaf im Vergleich zu herkömmlichen Diagnostik-Systemen kaum beeinträchtigen.
Vegetatives Nervensystem
Hier geben wir weitere Tipps, wie Sie Ihr Nervensystem beruhigen können, um besser zu schlafen. Das vegetative Nervensystem mit seinen beiden Anteilen Sympathikus und Parasympathikus ist dabei ganz wichtig.