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Einschlafprobleme?
Tick tack, tick tack – alleine schon das Ticken der Uhr oder der Blick auf den Wecker am Nachttischkästchen, dessen Anzeige mit zunehmender Stunde bedrohlicher wird, könnte als Synonym für die Beschwerden vieler Menschen gelten: Einschlafprobleme.
Der nächste Morgen ist dann mehr als nur unerfreulich – Müdigkeit tagsüber und Angst vor der nächsten Nacht nähren die Sorgen und die Angst.
Ab und zu kreisen die Gedanken, und wir können nicht gleich einschlafen. Wenn Sie aber ständig schlecht einschlafen (mehr als 4 Wochen), dann spricht man von chronischen Einschlafproblemen. Diese Einschlafprobleme kennzeichnen sich dadurch aus, dass man mehr als 20 Minuten zum Einschlafen braucht. In unserem Ratgeber finden Sie Tipps, wie Sie besser einschlafen können, aber es gibt auch eine Reihe von verschiedenen hormonellen, organischen und psychiatrischen Problemen, die Einschlafprobleme verursachen können. Sprechen Sie mit uns, wenn Sie Hilfe und Unterstützung benötigen.